Wie sind Sie zum Unternehmen gekommen?
Niklas: Da ich eine Behinderung habe, ist es sehr schwierig, eine Stelle zu bekommen. Deshalb war ich zunächst ein Jahr lang in berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen beim Berufsbildungswerk. Aber ich hatte nicht das Gefühl, dass mich das weiterbringt, also habe ich alle Firmen in Husum angeschrieben. Bis auf HANSA‑FLEX und noch eine andere Firma, habe ich nur Absagen bekommen. Für HANSA‑FLEX habe ich mich letztlich entschieden, weil ich nebenbei auch in der Landwirtschaft arbeite und daher schon Berührungspunkte mit Hydraulik hatte.
Lilly: Mein Vater ist Mechaniker, deshalb lag immer mal ein HANSA‑FLEX Katalog auf dem Tisch. Das hat mich interessiert, deshalb habe ich mir die Website angeschaut und mich entschlossen, nach dem Fachabi die Ausbildung bei HANSA‑FLEX zu machen. Dafür bin ich sogar extra von Zittau nach Dresden gezogen.
Sascha: Ich war acht Jahre bei der Bundeswehr. Leider war dadurch nur eine Fernbeziehung zu meiner Frau möglich, daher habe ich mich ihr zuliebe nach einem neuen Beruf umgesehen. Ich schrieb viele Initiativbewerbungen und die beste Resonanz kam von HANSA‑FLEX.
Was hat Sie bisher am meisten begeistert?
Fabian: Am meisten Spaß haben mir die Seminare gemacht, die HANSA‑FLEX u.a. in der Ausbildungsniederlassung anbietet. Man lernt sehr viel in lockerer Atmosphäre.
Sascha: Ja, die Seminare sind echt der Hammer. Aber der Kundenkontakt macht auch sehr viel Spaß und das Vertrauen, das einem entgegengebracht wird.
Niklas: Das Schläuche-Bauen an sich macht mir am meisten Spaß. Ich wusste zwar, dass Hydraulik am Traktor ist, hatte mich aber nie genau damit beschäftigt. Zu lernen, wie das alles funktioniert finde ich sehr spannend.
Wurden Sie von Anfang an gut ins Team aufgenommen?
Lilly: Ja, ich wurde bereits beim Probearbeiten sehr gut aufgenommen. Ein guter Umgang mit meinen Kolleg:innen ist mir sehr wichtig und das ist bei HANSA‑FLEX auf jeden Fall gegeben. Alle sind sehr hilfsbereit und freundlich. Da geht man gerne zur Arbeit. Aber auch Kritik wird klar und konstruktiv kommuniziert, was ebenfalls sehr wichtig ist, vor allem, wenn man noch lernt.
Sascha: Bei HANSA‑FLEX sind alle sehr offen, keiner ist toxisch, man wird angenommen wie man ist und auch gefördert. Es ist auch arbeitstechnisch die perfekte Mischung: ordentlich und sicher arbeiten ist oberste Devise, der Spaß kommt aber auch nicht zu kurz. Ich hatte bisher noch keinen einzigen Arbeitstag, an dem ich nicht gelacht habe.
Fabian: Das kann ich bestätigen. Selbst bei hohem Zeitdruck geht der Humor nicht verloren. Und man kann sogar als Azubi Kritik äußern. Wenn das Hand und Fuß hat, wird es gern angenommen, egal von wem an wen. Denn am Ende des Tages wollen alle einfach möglichst hohe Qualität liefern.
Was sind Ihre weiteren Ziele?
Fabian: Erstmal die Ausbildung schaffen. Der Plan für danach ist, irgendwann dann die Abteilung „Lager“ zu leiten.
Niklas: Zunächst einmal die Ausbildung erfolgreich abschließen. Danach sehen wir weiter.
Lilly: Ich würde gerne bei HANSA‑FLEX bleiben und mich im Unternehmen weiterentwickeln, den Meister oder Leiter machen.
Was empfehlen Sie anderen und zukünftigen Azubis?
Sascha: Geht immer offen und ehrlich mit den Kolleg:innen um, und habt vor allem Spaß bei der Ausbildung.
Niklas: Ich würde sagen, traut euch was, habt keine Angst vor neuen Aufgaben.
Lilly: Seid aufmerksam, nehmt alles an Wissen mit, was geht, und fragt immer nach, wenn ihr mal Hilfe braucht.