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Ausbildung bei HANSA-FLEX – die ersten 60 Tage

Bei HANSA-FLEX ist Fachkraft für Lagerlogistik und die zweijährige Variante Fachlagerist die häufigste Ausbildung, knapp 50% unserer Auszubildenden lernen diesen Beruf. Die HYDRAULIKPRESSE sprach mit vier von ihnen über ihre Erfahrungen.

Im Folgenden haben wir Fabian Brück (21), Lilly Herrmann (21), Sascha Loferski (28) als Fachkräfte für Lagerlogistik und Niklas Post (19) als angehender Lagerist zu ihren Erfahrungen der ersten 60 Tage befragt.

Wie sind Sie zum Unternehmen gekommen?

Fabian: Ich kenne HANSA‑FLEX schon durch meinen Stiefvater und habe mit 16 bereits mein erstes Schülerpraktikum bei ihm in der Niederlassung gemacht. Nach einem kurzen Intermezzo bei der Bundeswehr, habe ich 2020 als Werkstatthelfer bei HANSA‑FLEX angefangen und 2022 auf Anregung der Niederlassungsleitung hin schließlich mit der Ausbildung begonnen. 

Niklas: Da ich eine Behinderung habe, ist es sehr schwierig, eine Stelle zu bekommen. Deshalb war ich zunächst ein Jahr lang in berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen beim Berufsbildungswerk. Aber ich hatte nicht das Gefühl, dass mich das weiterbringt, also habe ich alle Firmen in Husum angeschrieben. Bis auf HANSA‑FLEX und noch eine andere Firma, habe ich nur Absagen bekommen. Für HANSA‑FLEX habe ich mich letztlich entschieden, weil ich nebenbei auch in der Landwirtschaft arbeite und daher schon Berührungspunkte mit Hydraulik hatte. 

Lilly: Mein Vater ist Mechaniker, deshalb lag immer mal ein HANSA‑FLEX Katalog auf dem Tisch. Das hat mich interessiert, deshalb habe ich mir die Website angeschaut und mich entschlossen, nach dem Fachabi die Ausbildung bei HANSA‑FLEX zu machen. Dafür bin ich sogar extra von Zittau nach Dresden gezogen. 

Sascha: Ich war acht Jahre bei der Bundeswehr. Leider war dadurch nur eine Fernbeziehung zu meiner Frau möglich, daher habe ich mich ihr zuliebe nach einem neuen Beruf umgesehen. Ich schrieb viele Initiativbewerbungen und die beste Resonanz kam von HANSA‑FLEX.
 

Sascha Loferski ist 28 Jahre alt und macht bei HANSA‑FLEX eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik. Sein Ziel ist es sich danach als Hydraulikfachkraft weiterzubilden.

Was hat Sie bisher am meisten begeistert?

Lilly: Was mich positiv überrascht hat, war, wie vielfältig die Aufgaben sind. Es ist wirklich interessant, dass wir auch die Produkte von Grund auf kennenlernen und nicht nur reine Logistik machen. Es ist eine gute Mischung aus Anpacken und Büro, genau das macht mir Spaß.  

Fabian: Am meisten Spaß haben mir die Seminare gemacht, die HANSA‑FLEX u.a. in der Ausbildungsniederlassung anbietet. Man lernt sehr viel in lockerer Atmosphäre. 

Sascha: Ja, die Seminare sind echt der Hammer. Aber der Kundenkontakt macht auch sehr viel Spaß und das Vertrauen, das einem entgegengebracht wird.
 
Niklas: Das Schläuche-Bauen an sich macht mir am meisten Spaß. Ich wusste zwar, dass Hydraulik am Traktor ist, hatte mich aber nie genau damit beschäftigt. Zu lernen, wie das alles funktioniert finde ich sehr spannend. 
 

 

Am meisten hat Lilly Herrmann (21) die Vielfalt der Aufgaben in ihrer Ausbildung zur Fachkraft Lagerlogistik überrascht. Die Mischung aus Praxis und Theorie gefällt ihr besonders gut.

Wurden Sie von Anfang an gut ins Team aufgenommen?

Niklas: Auf jeden Fall. Ich finde auch das Arbeitsklima insgesamt sehr gut. Vor allem, dass ich mit den Kollegen auch auf Platt schnacken kann, das ist nice.
 
Lilly: Ja, ich wurde bereits beim Probearbeiten sehr gut aufgenommen. Ein guter Umgang mit meinen Kolleg:innen ist mir sehr wichtig und das ist bei HANSA‑FLEX auf jeden Fall gegeben. Alle sind sehr hilfsbereit und freundlich. Da geht man gerne zur Arbeit. Aber auch Kritik wird klar und konstruktiv kommuniziert, was ebenfalls sehr wichtig ist, vor allem, wenn man noch lernt.  

Sascha: Bei HANSA‑FLEX sind alle sehr offen, keiner ist toxisch, man wird angenommen wie man ist und auch gefördert. Es ist auch arbeitstechnisch die perfekte Mischung: ordentlich und sicher arbeiten ist oberste Devise, der Spaß kommt aber auch nicht zu kurz. Ich hatte bisher noch keinen einzigen Arbeitstag, an dem ich nicht gelacht habe.  

Fabian: Das kann ich bestätigen. Selbst bei hohem Zeitdruck geht der Humor nicht verloren. Und man kann sogar als Azubi Kritik äußern. Wenn das Hand und Fuß hat, wird es gern angenommen, egal von wem an wen. Denn am Ende des Tages wollen alle einfach möglichst hohe Qualität liefern. 
 
 

Niklas Post (19 Jahre) wurde von Anfang an gut ins HANSA‑FLEX Team aufgenommen, als er seine Ausbildung zum Fachlageristen begann. Besonders schätzt er, dass er mit seinen Kollegen auf Platt schnacken kann. 

Was sind Ihre weiteren Ziele?

Sascha: Mein Ziel ist es, Hydraulikfachkraft zu werden. Daher versuche ich, in den ersten drei Jahren das nötige Know-how zu sammeln.
 
Fabian: Erstmal die Ausbildung schaffen. Der Plan für danach ist, irgendwann dann die Abteilung „Lager“ zu leiten. 

Niklas: Zunächst einmal die Ausbildung erfolgreich abschließen. Danach sehen wir weiter.

Lilly: Ich würde gerne bei HANSA‑FLEX bleiben und mich im Unternehmen weiterentwickeln, den Meister oder Leiter machen. 
 
 

Fabian Brück (21) entschied sich nach einem Schülerpraktikum, und der Arbeit Niederlassung als Werkstatthelfer zu einer Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik bei HANSA‑FLEX.

Was empfehlen Sie anderen und zukünftigen Azubis?

Fabian: Seid offen, neugierig, fragt, scheut euch auch nicht, Kritik zu geben und zu empfangen. 

Sascha: Geht immer offen und ehrlich mit den Kolleg:innen um, und habt vor allem Spaß bei der Ausbildung. 

Niklas: Ich würde sagen, traut euch was, habt keine Angst vor neuen Aufgaben. 

Lilly: Seid aufmerksam, nehmt alles an Wissen mit, was geht, und fragt immer nach, wenn ihr mal Hilfe braucht. 
 
 

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