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Zehn Jahre HANSA-FLEX XWORLD

Vor genau zehn Jahren hat in Bremen ein außergewöhnliches weltumspannendes Offroad-Event seinen Anfang genommen.

Am 8. März 2008 starteten die ersten Teams mit sechs auffällig gestalteten Toyota Landcruisern von der HANSA‑FLEX Firmenzentrale aus in ein erstes unvergessliches Abenteuer. Die HANSA‑FLEX XWORLD sollte in den kommenden Jahren auf drei großen Reisen in insgesamt 58 Länder auf vier Kontinenten führen. Dabei waren in der Summe über 160.000 Kilometer Fahrstrecke in verschiedensten herausfordernden Etappen zurückzulegen. Die erste XWORLD 2008/2009 führte durch Europa und Asien. Auf der abenteuerlichen Reise zum östlichsten Punkt der Tour, dem russischen Chabarovsk, wurden unter anderem Kasachstan, China und die Mongolei durchquert.

Einer der bewegendsten Momente war der Besuch im Dorf Suak Nie in der Provinz Aceh auf der Insel Sumatra, Indonesien. Hier unterstützt HANSA‑FLEX bis heute die von der Tsunami-Katastrophe betroffenen Bewohner. Der höchste befahrene Punkt wurde mit 5.390 Metern in Tibet erreicht.

Bei der XWORLD Südamerika 2011/2012 waren die Teilnehmer mit sechs VW Amarok unterwegs. Sie reisten durch acht Länder und besuchten unter anderem den südlichsten befahrbaren Punkt der Welt (Tierra del Fuego am Ende der Routa 3) und mussten Temperaturunterschiede zwischen -12 °C im bolivianischen Hochland und +43 °C in Surinam aushalten.

Rund zwei Jahre später sollte es noch einmal zehn Grad heißer werden. Die Spitzentemperatur der XWORLD Afrika 2014/2015 wurde schon auf der ersten Etappe im Sudan erreicht. Insgesamt führte die interkulturelle Abenteuerreise die Teilnehmer mit ihren sechs VW Amarok durch 28 Staaten des afrikanischen Kontinents.

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