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Was macht eigentlich Frederick Freitag?

Welche Aufgaben hat ein Servicetechniker und Betriebsleiter bei HANSA-FLEX? Frederick Freitag verrät es im Interview.

Frederick Freitag ist Betriebsleiter in der Ausbildungsniederlassung in Bremen-Arsten. Im Interview spricht er über seinen Werdegang bei HANSA‑FLEX sowie seine Aufgaben als Servicetechniker und Ausbilder.

Wie kamst du zu HANSA‑FLEX?

Nach meinem Schulabschluss habe ich Feinwerkmechaniker Fachrichtung Maschinenbau gelernt und danach bei meinem Ausbildungsunternehmen als Schlosser im Service und in der Instandhaltung gearbeitet. Zu HANSA‑FLEX kam ich über die Empfehlung eines Freundes. Ich habe als Servicetechniker in der Niederlassung Oyten angefangen und war dann insgesamt siebeneinhalb Jahre als Servicetechniker im mobilen Hydraulik-Sofortservice im Großraum Bremen tätig.

Was zeichnet den Beruf Servicetechniker aus?

Man lernt sehr viele Menschen, sowie vielseitige Anlagen und Baumaschinen kennen. Man kommt wirklich viel rum und kann viel sehen. Es bleibt immer spannend, denn kein Einsatz ist wie der andere. Man muss sich immer wieder auf neue Herausforderungen einstellen. Ich hatte zum Beispiel schon Aufträge in einem Gefängnis, an Flughäfen und auf großen Frachtschiffen. Man bekommt also auch Einblicke in Bereiche, zu denen man ansonsten keinen Zugang hätte.

Was muss man mitbringen, um Servicetechniker werden?

Man braucht eine abgeschlossene Ausbildung als Schlosser oder Landmaschinenmechaniker. Das Interesse und Know-how hinsichtlich Baumaschinen, Bagger, also Industriemaschinen sollte schon vorhanden sein – sowohl in der Theorie als auch in der Praxis. Man muss selbstständig arbeiten können und sollte bereit sein, sich schmutzig zu machen, da man durchaus auch mal unter den Bagger muss. Außerdem ist es wichtig, dass man sich rasch auf neue Aufträge einstellen kann: Immer bereit für die Abenteuer im Außeneinsatz, auch zu unterschiedlichen Tages- und Nachtzeiten. Kommunikationsfähigkeit mit den Kunden sollte man natürlich ebenfalls mitbringen.

Jetzt bist du Betriebsleiter, Ausbilder und Trainer, wie kam das?

Unsere Studierenden und Auszubildenden durchlaufen alle Unternehmensbereiche der Firmenzentrale, daher hatte ich als Servicetechniker immer wieder Auszubildende, Studierende oder auch neue Mitarbeitende mit dabei, denen ich die Tätigkeit als Servicetechniker nahegebracht habe. Das hat mir immer Spaß gemacht. Da ich in meiner Freizeit seit vielen Jahren Feuerwehrnachwuchs ausbilde und mir auch das sehr viel Freude macht, habe ich mich auf die Ausbilderstelle beworben, als die Ausbildungsniederlassung von Baunatal nach Bremen gezogen ist.

Was sind deine Aufgaben als Ausbilder?

Die Auszubildenden kommen aus allen Bereichen blockweise für jeweils zwei Wochen zu mir. In dieser Zeit vermittle ich ihnen theoretische und praktische Grundlagen. Sie lernen, was HANSA‑FLEX als Unternehmen auszeichnet, und dürfen Projekte starten. Aber nicht nur Auszubildende, sondern auch neue Werkstattmitarbeitende kommen zur Einarbeitung zu mir, die Servicetechnikerinnen und Servicetechniker jeweils eine Woche. Ich arbeite die Kolleginnen und Kollegen ein und bereite sie auf den Arbeitsalltag vor.

Was macht dir an deinem Job besonders viel Spaß?

Das Kennenlernen von Kolleginnen und Kollegen aus der HANSA‑FLEX Familie, ihnen den Einstieg zu erleichtern und mein Wissen weiterzugeben. Den Auszubildenden über Wissenslücken hinweg zu helfen, indem ich die Praxis fördere und ihre eigenständige Handlungsfähigkeit stärke. Und auf die unterschiedlichen Charaktere im Rahmen der Ausbildung einzugehen und sie individuell zu fördern.

HANSA‑FLEX Materialen mal anders: Mit sportlichen Ehrgeiz entwickeln unsere Azubis kreative Figuren und bauen diese eigenständig.

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Motto der Azubis: Alles wird teurer nur HANSA‑FLEX bleibt stabil.

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HANSA‑FLEX angelt sich die kreativsten Köpfe. Auch an dieser Rohrleitung wird angebissen.

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Bietet HANSA‑FLEX gute Karriereperspektiven?

Ja, es wird viel Wert auf die berufliche und persönliche Weiterentwicklung gelegt. Als Servicetechniker konnte ich eine Menge Seminare der Internationalen Hydraulikakademie erfolgreich absolvieren, was mir im Arbeitsalltag vieles erleichtert hat, und als jetziger Betriebsleiter der Ausbildungsniederlassung habe ich die Weiterbildung zum Technischen Trainer und den Ausbilderschein nach AEVO (Ausbilder-Eignungsverordnung) bestanden. HANSA‑FLEX bietet wirklich ein vielseitiges Weiterbildungsangebot. Man kann hier durchaus vom Azubi zum Vorstand werden, wenn man sich entsprechend weiterentwickelt.

Was zeichnet HANSA‑FLEX als Familienunternehmen aus?

Der sehr starke Zusammenhalt und der lockerere Umgang miteinander. Wenn Not am Mann ist, wird einem geholfen, das ist hier selbstverständlich. Auch Thomas Armerding als Vorstandsvorsitzender nimmt sich viel Zeit für die Mitarbeitenden und hat immer eine offene Tür. Deshalb bin ich froh hier zu arbeiten.

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