Der Geschäftsbericht dokumentiert den entschlossenen gemeinschaftlichen Umgang von HANSA‑FLEX mit den Herausforderungen Corona-Pandemie und verschafft interessante Einblicke in die parallel umgesetzten Entwicklungsschritte der unternehmensweiten Großprojekte. 2020 hat die HANSA‑FLEX AG trotz der schwierigen Umstände mit dem Neubau der Erweiterung der Firmenzentrale am Standort in Bremen (Investitionsvolumen mehr als 22 Millionen Euro), mit Europas größtem, automatischen Hochregallager für Schlauchware, sowie eine Schlauchleitungs-Serienfertigung mit gläserner Produktion begonnen. Zahlreiche Landesgesellschaften wie in Polen, Österreich, Tschechien, Italien und Estland wurden ausgebaut oder erweitert und das globale Organisationsprojekt PHOENIX, das Herzstück von HANSA‑FLEXS Digitalisierungsstrategie wurde gestartet.
Im Zahlenteil finden sich die wichtigsten Kennziffern zur Geschäftstätigkeit, darunter der weltweite Konzernumsatz der Unternehmensgruppe. Dieser belief sich 2020, bedingt durch die Corona-Krise, konsolidiert auf rund 440 Millionen Euro gegenüber 469 Millionen Euro im Jahr 2019. Parallel zu diesem moderaten Rückgang von 6,6 % ist auch das absolute Betriebsergebnis leicht gesunken, bleibt mit rund 24 Millionen Euro (Vorjahr: 25,8 Millionen Euro) aber weiterhin auf einem sehr soliden positiven Niveau.
„Wir sind mit einem durchaus zufriedenstellenden Ergebnis durch das erste Jahr der Corona-Krise gekommen“, resümiert Christian-Hans Bültemeier, Kaufmännischer Vorstand der HANSA‑FLEX AG. „Diese Entwicklung verdanken wir in erster Linie dem wirklich beeindruckenden Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch unserem sehr breit aufgestellten Geschäftsmodell und unserer krisenfesten Kundenstruktur mit über 150.000 aktiven Kunden aus den verschiedensten Branchen.“
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