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Weltweit erfolgreich

Tim Ollendorf, Leiter Business Development Management bei HANSA-FLEX, ist mit seinem Team für die Betreuung der Auslandsgesellschaften verantwortlich. Im Interview berichtet er, wie sich das Unternehmen international weiterentwickelt.

Lesezeit: ca. 4 Minuten

Vor 35 Jahren hat der Vorstandsvorsitzende Thomas Armerding die erste Tochtergesellschaft im Ausland gegründet. Inzwischen ist HANSA‑FLEX in 40 Ländern weltweit vertreten. Eine Erfolgsgeschichte, die Tim Ollendorf und sein Team weiterschreiben.

Wie hat sich HANSA‑FLEX global entwickelt?

Kontinuierlich werden neue Landesgesellschaften gegründet und inzwischen sind wir auf sechs Kontinenten vertreten. Heute erzielen die internationalen Gesellschaften knapp die Hälfte des konzernweiten Umsatzes. Das Auslandsgeschäft gewinnt damit für HANSA‑FLEX eine immer größere Bedeutung.

Was heißt das für den Standort Deutschland?

Vor über 60 Jahren wurde HANSA‑FLEX in Achim bei Bremen gegründet. Diese Historie steckt tief in unserer Unternehmens-DNS. Dank dem Engagement der Gründerfamilien sowie der Mitarbeitenden sind wir heute eine starke Marke am deutschen Markt. Da bleiben wir dran und bauen unsere Positionierung als Systemanbieter kontinuierlich aus. Wie wichtig der Standort Deutschland ist, zeigen auch die Zahlen: über die Hälfte aller Mitarbeitenden ist hier zuhause.

Was treibt Sie und Ihr Team an?

Die Vision der Unternehmensgründer. Mit Gründung der ersten Auslandsgesellschaft 1989 in den Niederlanden legten sie den Grundstein für das globale Wachstum. In Abstimmung mit den Geschäftsführern der jeweiligen Gesellschaften entscheiden wir, worauf wir bei der strategischen Entwicklung den Fokus legen und wie wir die Zusammenarbeit gestalten. Diese Vorgehensweise ermöglicht es uns, auch langfristige Ziele umzusetzen.

Wie sieht die Strategie für das internationale Wachstum aus?

Heute sind wir mit 463 Niederlassungen in 40 Ländern rund um den Globus vertreten. Doch es geht uns nicht allein um Expansion. Wir streben ein nachhaltiges Wachstum an, indem wir eng mit den örtlichen Geschäftsführern zusammenarbeiten, um die Landesgesellschaften weiterzuentwickeln. Unser Ziel ist dabei auch einen Beitrag zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung zu leisten, indem wir sichere Arbeitsplätze mit langfristiger Perspektive schaffen.

Wie genau sieht die Zusammenarbeit aus?

Als Mittler zwischen der Zentrale und unseren internationalen Tochtergesellschaften sind wir die erste Anlaufstelle für Fragen und Herausforderungen. Dabei streben wir eine langfristige Zusammenarbeit auf Augenhöhe an. Denn um gemeinsam Fortschritte zu erzielen, braucht es eine Vertrauensbasis. Ein weiterer Erfolgsbaustein ist, dass wir die individuellen Bedürfnisse der Landesgesellschaften mit unseren spezifischen Fähigkeiten ergänzen. Wenn beispielsweise die Geschäftsleitung in einem Land Unterstützung im Bereich Finanzen und Controlling benötigt, wählen wir einen entsprechend qualifizierten Manager aus. Um die regionale Zusammenarbeit zu stärken und Synergieeffekte zu nutzen, bilden wir zudem Cluster wie etwa die Balkanstaaten Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Serbien zusammen mit Slowenien.

Wie wächst eine Landesgesellschaft?

Darauf gibt es keine pauschale Antwort. In vielen Fällen jedoch lässt sich eine gemeinsame Entwicklung nachzeichnen: Wir starten als Händler mit der Konfiguration und dem Verkauf von Schlauchleitungen. Im nächsten Schritt dann folgt dann der Ausbau des Servicegeschäfts, je nach Land und Niederlassung in ganz unterschiedlicher Ausprägung. Als Systemanbieter steht uns hier am Markt noch viel Potential offen. Durch Dienstleistungen auf einem hohen Qualitätsniveau schaffen wir weltweit echte Mehrwerte für unsere Kunden und können uns vom Wettbewerb abheben. Doch dafür brauchen wir natürlich gut ausgebildetes Personal.

Angesichts des Fachkräftemangels eine große Herausforderung…

Genau aus diesem Grund fokussieren wir uns aktuell länderübergreifend auf Schulungen und Trainings für unsere Mitarbeitenden. Dafür investieren wir in die Ausbildung von Absolvent:innen ebenso wie in die Weiterbildung von Fachkräften, indem wir beispielsweise eine eigene Technikabteilung vor Ort aufbauen. Unser Ziel ist, dass Kunden auf uns bei der Lösung von Herausforderungen vertrauen, weil sie von unserem Know-how überzeugt sind. Dafür bauen wir auch den Bereich der Kundenschulungen immer weiter aus. So werden wir zum verlässlichen Partner für unsere Kunden – überall auf der Welt.

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Im Interview berichtet Sergej Becker über seine Arbeit in einem Bereich, der den Kunden zwar verborgen bleibt, der aber essenziell ist, um die schnelle Hilfe im Bedarfsfall zu ermöglichen: dem Back Office des Mobilen Hydraulik-Sofortservice.

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Was macht eigentlich Robert Paulokat?

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