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Was macht eigentlich Christoph Wardenburg?

Christoph Wardenburg ist Servicetechniker beim mobilen Hydraulik-Sofortservice für die Region Oldenburg. Im Interview spricht der 32-jährige über seine Arbeit bei HANSA-FLEX und seine Highlights aus den vergangenen sechs Jahren.

Lesezeit: ca. 6 Minuten
Im Interview gibt Christoph Wardenburg Einblicke in seine Arbeit als Servicetechniker beim mobilen Hydraulik-Sofortservice und verrät seine persönlichen Highlights aus dem Berufsleben.

Wie bist du zu HANSA‑FLEX gekommen?

Ich bin über das Internet auf HANSA‑FLEX aufmerksam geworden und habe mich 2017 in der Niederlassung Oldenburg als Werkstatt Mitarbeiter beworben. Als kurz darauf eine Stelle beim mobilen Hydraulik-Sofortservice frei wurde, bin ich intern gewechselt.

Welche Tätigkeit hast du vor HANSA‑FLEX ausgeübt?

Nach meiner Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker habe ich zunächst als Landmaschinenschlosser im Lohnbetrieb, in einer Werkstatt und als Geldtransportbauer gearbeitet.

Was ist besonders schön an deinem Beruf?

Ich mache etwas Sinnvolles. Ich helfe, Flugzeuge und Züge zu bauen, repariere auch mal eine Drehleiter bei der Feuerwehr, man hilft eigentlich immer, sowohl der Gesellschaft als solches als auch den Kunden. Die sind immer froh, wenn man kommt, das ist schön.
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Wie ist die Ausstattung?

Es ist toll, mit der Fahrzeugflotte zu arbeiten. Man bekommt immer sehr gut ausgestatte Modelle und sofort Ersatz, falls ein Fahrzeug mal ausfällt. Im Servicefahrzeug selbst hat man alles am Start, was man braucht. Wir haben ein 400-Volt-System, das die Schäle, die Säge, und die Presse versorgt. Die Mitbewerber müssen oft händisch schälen machen und arbeiten meist mit 12-Volt-Geräten, da sind wir im Vergleich schon gut aufgestellt.

Was macht dir an deinem Job besonders viel Spaß?

Spaß macht mir alles, zum Beispiel der direkte Kundenkontakt, die Zusammenarbeit mit den einzelnen Abteilungen bzw. Kolleginnen und Kollegen. Alle sind immer freundlich und hilfsbereit. Auch die Vielseitigkeit gefällt mir. Das Spektrum, wo überall Hydraulik zu finden ist, war mir vor HANSA‑FLEX gar nicht so bewusst. Jetzt begeistert es mich, so abwechslungsreiche Tage zu haben.

Welche Highlights hast du in deinem Job erlebt?

Es gab sehr viele Highlights bis jetzt. Ein Beispiel wäre die Betreuung der Baufirma, die das LNG-Terminal in Wilhelmshaven gebaut hat. Auch war es ein Highlight, in 160 m Höhe an einer Windkraftanlage zu arbeiten und die Schlauchleitungen für die Flügelverstellung anzupassen. Die Mitarbeit bei Prototypen oder eine Boxengasse eines DTM-Teams pneumatisch auszustatten sind ebenfalls besondere Erlebnisse für mich.

Hast du bereits Weiterbildungen bei HANSA‑FLEX gemacht?

Ja, ich habe schon einige Weiterbildungen besucht. Einerseits legt HANSA‑FLEX großen Wert auf die Weiterbildung der Mitarbeiter, andererseits ist es mir selbst auch wichtig, mich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln und dafür werden einem viele Möglichkeiten geboten, nicht nur im Bereich Hydraulik, sondern zum Beispiel auch SAP- oder Anleiter-Kurse.

Welche Hobbys hast du?

Ich bin bei der Freiwilligen Feuerwehr Edewecht ehrenamtlich aktiv seit ich 14 Jahre alt bin. Genauso wie als Sofort-Service-Techniker weiß ich nie, was vor Ort los ist und muss, oft auch im Team, schnell Lösungen finden.

Gibt es irgendwelche Besonderheiten über dich?

Ich bin sehr sozial eingestellt. Ich habe damals eine große Spende mit ausgemusterten Feuerwehrsachen organisiert und diese Frau Armerding, Vorsitzende der Stiftung Solidarität Ukraine, für die Hilfstransporte in die Ukraine übergeben. Selbst wenn es für den Feuerwehreinsatz nicht mehr taugt, ist es warme und widerstandsfähige Kleidung, die auch im Alltag zu gebrauchen ist.

Was muss man mitbringen, wenn man Servicetechniker werden will?

Man muss mit Menschen schnacken können, technisches Verständnis haben und darf keine Scheu haben, sich auch mal schmutzig zu machen. Und je mehr man sich für Hydraulik begeistert, desto leichter fällt einem der Job.

Welches Team-Event magst du besonders?

Unsere interne Fußballweltmeisterschaft. Jedes Jahr gibt es über ein Wochenende ein Turnier, an dem Mannschaften aus verschiedenen Landesgesellschaften teilnehmen. Das Siegerland richtet dann jeweils im Folgejahr das Turnier aus. Es ist immer eine tolle Gelegenheit sich mit den Kollegen aus dem In- und Ausland auszutauschen und neue Kulturen kennenzulernen. Das nächste Turnier findet in Serbien statt. Da freue ich mich schon sehr drauf!

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Was macht eigentlich Robert Paulokat?

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